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72 Jahre Braunkohlekrafwerk Dachelhofen 1925 - 2002

1925 Gutachten über Großkraftwerk Dachelhofen durch Prof. Dr. A. Loschge TH München

1926 Denkschrift über die künftige Energiebedarfsdeckung im Bayernwerk, Kohlelieferungsvertrag mit der BBI 1928 Erwerb der Aktienmajorität der BBI; Baubeschluss Dampfkraftwerk Schwandorf

1929 Grundsteinlegung

1930 Inbetriebnahme; 8 Kessel, 2 Kondensationsturbinen

7.4.1930 - erstmals beide Turbo-Generatoren am Netz

1937 Inbetriebnahme Gegendruckturbine 4 (Naabwerksversorgung) 3.600 kW

Kraftwerk Else 1939

1945 20.04., 11.40 Uhr, Bomben- und Bordwaffeneinwirkung; Stillstand des Kraftwerkes 4.6.-Werk mit Turbine 1 wieder am Netz

1950/1951 Inbetriebnahme Kessel 9-11 und Turbinen 6,7 und 5, 29.200 kW

1953 Inbetriebnahme Kessel 12 und Turbine 3, 40.000 kW

1956 Inbetriebnahme Block A, 75.000 kW

1959 Inbetriebnahme Block B, 100.000 kW

1961 Inbetriebnahme Block C, 100.000 kW

1972 Inbetriebnahme Block D, 300.000 kW

1974 Kohlelieferungsvertrag mit der CSSR

1975/1976 Spitzenerzeugung von über 5,2 Milliarden Kilowattstunden; mehr als 8 Millionen Tonnen Kohle wurden dafür verbraucht.

1979 Umbau Block C auf CSSR-Kohle

1980 Stilllegung der Kessel 9-12 und der Turbinen 1-7

1982 Schließung der BBI wegen Erschöpfung der Kohlevorräte Stilllegung Block A Umbau Block B und D auf CSSR-Kohle

1983 Großversuch zur Rauchgasentschwefelung durch Kalk-Trockenadditivverfahren

1984 Einführung des Kalk-Trockenadditivverfahrens zur Rauchgasentschwefelung des gesamten Kraftwerkes. Aufbau und Inbetriebnahme einer neuen Großversuchsanlage zur hochwirksamen Entschwefelung sowie zwei Versuchsanlagen zur Entstickung der Rauchgase an einer Filterstraße im Block B.

1985 Abbruch der bis 1956 gebauten Dampf- und Energieerzeugungsanlage

1986-1988 Bau der Rauchgasentschwefelungs- und Entstickungsanlagen für die Blöcke C und D

1988-1989 Bau der Rauchgasentschwefelungs- und Entstickungsanlagen Block B

1999 Aufgrund der Liberalisierung der Energiewirtschaft und des dadurch ausgelösten Kostendrucks wurden die Blöcke B und C nicht mehr konkurrenzfähig und deshalb stillgelegt.

2002 Stilllegung des Kraftwerkes aus wirtschaftlichen Gründen durch die E.ON Kraftwerke GmbH

2005 Im Oktober wurde das Geländes des Bayernwerkes vollständig zurückgebaut

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