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Schwandorf 1700 - 1813

Schwandorf Naabpartie 1904 - heute Naabuferstraße

1700

Neubau des dreigeschossigen Schlosses – in Hufeisenform - durch das Geschlecht derer "Vom Rußwurm" in Ettmannsdorf (heute Mädchenheim)

1727

wird der kurfürstliche Hofkomponist Johann Georg Holzbogen in Schwandorf geboren. Er ist in die bayerische Musikgeschichte eingegangen. (Verstorben 1775 in München)

1742

Eröffnung der "Reichsposthalterei". Schwandorf wird unter Kurfürst Karl Theodor mit dem übrigen Gebiet von Pfalz-Neuburg von Sulzbach aus verwaltet bzw. von Mannheim aus regiert (ab 1777 von München aus). Das Fürstentum Pfalz-Neuburg geht etappenweise im bayerischen Gesamtstaat bzw. im Königreich Bayern auf (Abschluss 1808).

1768

hat Schwandorf 1294 Einwohner

1770

wird in Neukirchen die Kirche auf dem Annaberg - die "Anna-Kapelle " - errichtet

1777

wird Schwandorf durch das Aussterben einiger Linien der Wittelsbacher und der damit verbundenen Konzentrierung der Erbmasse wieder mit Bayern vereinigt

1777 – 1829

sind die Herren "Von Spiering auf Schloss  Fronberg " Eigentümer der Hofmark Ettmannsdorf

1782

Letzte beurkundete Hinrichtung durch das Schwert (Diebstahl)

1782-1784

Umbau und Barockisierung der Kreuzbergkirche(1945 zerstört)

1784

wird die Kirche auf dem Kreuzberg (Wallfahrtskirche) zu Ehren der Himmelfahr t Mariens konsekriert

1786

Auf seiner "Italienischen Reise" kommt Goethe durch Schwandorf

1790

errichten die neuen Herren der Hofmark Ettmannsdorf, die Herren von Spiering auf dem Schloss Fronberg residierend, die Schule in Ettmannsdorf

1791

Johann Sebastian von Reisch, Pflegverweser zu Schwandorf

1792

erscheint der Ortsname des Stadtteils Kreith in der jetzigen Form

1794

Benno Weber , Pflegverweser in Schwandorf

1796

lag Schwandorf zwischen den sich gegenüberstehenden österreichischen und französischen Heeren. Beschießung der Stadt durch die französische Revolutionsarmee unter Jourdan

1797 – 1877

Christian Augustin, Fleischhacker, Bürgermeister von Schwandorf (1833 - 1869), Ehrenbürger 1874

1799

Auflösung des Pflegamtes Schwandorf

1799 - 1803

Benno Weber, 1. Landrichter von Schwandorf bis zur Aufhebung des Landgerichts

um 1800

Typhusepidemie

1800

verliert Schwandorf das Pflegamt und kurz darauf das eben erst geschaffene Landgericht. Erster Bürgermeister nach der neuen Kommunalverfassung.

1802

Auflösung des Landgerichtes, Unterstellung unter das Landgericht Burglengenfeld. Auflösung des Kapuzinerklosters (Säkularisation).

1806

Umwandlung der Taxischen Post in eine "Königlich-bayerische Post-Expedition"

1808

wird das repräsentative Rathaus auf dem unteren Marktplatz abgerissen. Es erfolgt die Aufhebung der Ratsverfassung. Sie wird durch die Einrichtung eines Verwaltungsrates abgelöst

29.04.1812

wird Konrad Maximilian Kunz, als Sohn des Türmers in Schwandorf, geboren. Er war

Leiter des Münchener Opernorchesters und Komponist der Bayernhymne. Kunz starb am 03.08.1875 in München. Geburtsort ist der mittelalterliche Blasturm (1459 erbaut)

1813

Truppendurchzüge nach der Niederlage Napoleons in Russland

Schwandorf

Schwandorf

Schwandorf um 1800 in der Origianalzeichnung von F. Georg Hämmerl - Historisches Museum der Stadt Regensburg. Durch das Spitaltor (links) gelangte man bis 1846 in die Stadt. Schwandorf - Stenogramm einer historischen Entwicklung Im Zentrum des unteren Marktplatzes stand noch das Rathaus mit Treppengiebel und Dachreiter (bis 1808). Rechts davon dargestellt ist der Zwiebelturm über dem...

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Schwandorf 1815 - 1865

1815 Russische Truppen in der Stadt 1815 - 1893 Josef Past, Kreuzberg-Benefiziat und Spital-Benefiziat, Ehrenbürger 1892

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Schwandorf 1984 - 2022

1984 Neugestaltung zwischen Stadtpfarrkirche St. Jakob, Kirchturm, neuem Pfarrhof und Kaplanhaus unter Stadtpfarrer Albert Kreuzer 1984 Neue Eisenbahnbrücke über die Naab; neue Feuerwache eingeweiht

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Schwandorf 1967 - 1983

1968 Die Knabenrealschule erhält eine Turnhalle 1969 Die Triumph-Adler-Werke AG Nürnberg eröffnen ein Zweigwerk (geschlossen 1992)

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Schwandorf 1939 - 1967

1940 Die Stadt Schwandorf wird dem Landkreis Burglengenfeld zugeordnet 1941/1942 Die VAW errichtet ein Steinkohlekraftwerk zur Eigenversorgung

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Schwandorf 1866 - 1939

1866 – 1873 Christian Augustin (1797 – 1877), wohlhabender Metzgermeister und Bürgermeister (1853 – 1869) von Schwandorf, ließ die Kirche St. Jakob – unterstützt vom Benefiziaten Christian Höflinger – um 2 weitere Joche erweitern, das Tonnengewölbe mit Stuckrippen versehen, die Emporen einbauen und die barocke Einrichtung durch die neugotische ersetzen 1866 erstellt Josef Pesserl (1804 -...

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Schwandorf 1700 - 1813

1700 Neubau des dreigeschossigen Schlosses – in Hufeisenform - durch das Geschlecht derer "Vom Rußwurm" in Ettmannsdorf (heute Mädchenheim) 1727 wird der kurfürstliche Hofkomponist Johann Georg Holzbogen in Schwandorf geboren. Er ist in die bayerische Musikgeschichte eingegangen. (Verstorben 1775 in München)

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Schwandorf 1600 - 1697

1600 wird bereits die Quelle im Kruckental genannt. Sie wurde wiederholt gefußt (1820,1927 und 1952) - heutige Bezeichnung "Schwefelquelle" 1600 errichtet der letzte aus dem Geschlecht derer "Neumayr", Wilhelm Neumayr von Mirskofen, das Hammerschloß in Ettmannsdorf

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Schwandorf 1521 - 1588

1521 gibt es 8 Weinwirte in Schwandorf, nämlich: Altmann Hanns, Viescher Leonhard, Wagner Andrä, Schrembs Hans, Wirth Jakob, Örtl Hans, Schreier Jörg und der Stadtschreiber 1526 sind Kunz und Hons Schwäblin die Eigentümer Ettmannsdorfs

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Schwandorf 1210 - 1318

1210  ist "Siboto Puochels-chinde" - jetzt Büchelkühn - wohl als Gründung von Kindern eines Puochilo genannt 1210 erscheint "Siegentanne" - jetzt Siegenthann - Die Ansiedlung hat eine reiche Geschichte zu Verzeichnen; denn die Grenze zwischen der alten und der jungen Pfalz, ging durch das Gehöft. Das Wohnhaus lag in der alten und der Stadel in der jungen Pfalz. Nach 1410 wurden die...

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Schwandorf 1324 - 1516

1324 wird "Tauching" - jetzt Dauching, im Stadtteil Haselbach - bereits mit einem eigenen Ortsnamen erstmals erwähnt 1325 Nachweis des ersten Siegels von Schwandorf (im oberen Teil ein geminderter pfalzbayerischer Löwe, im unteren Teil ein auf stehenden, gepunkteten Rauten ruhender Stiefel)

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Schwandorf 864 bis 1183

864 Unter dem Frankenkönig Ludwig (840 - 876) erscheint Puebach, Dorf an der Naab, heute Bubach an der Naab. 876 - 887 Unter dem Frankenkönig Karl, dem Dicken, erscheint Waltinhova an der Naab – heute Waltenhofen im Stadtteil Bubach an der Naab.

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