1968
Die Knabenrealschule erhält eine Turnhalle
1969
Die Triumph-Adler-Werke AG Nürnberg eröffnen ein Zweigwerk (geschlossen 1992)
30.06.1972
kurz vor Beginn der Gebietsreform in Bayern, hat Schwandorf 16.771 Einwohner
01.07.1972
verliert die kreisfreie Stadt Schwandorf zum letzten Mal durch die Gebietsreform, die
Kreisfreiheit und wird gleichzeitig Große Kreisstadt mit Sitz des Landratsamtes des
gleichnamigen Landkreises Schwandorf
Durch die Eingemeindungen der Gemeinden (und Ortsteile) Ettmannsdorf, Fronberg, Haselbach, Krondorf, Kronstetten, Kreith und Höflarn mit Nattermoos und Niederhof erhöhte sich die Einwohnerzahl um über 6.000 Einwohner
1975
Erweiterungsbau des Altersheimes wird bezogen; Beginn der Altstadtsanierung; Erweiterungsbau Sozialzentrum St. Jakob; Vereinshaus renoviert und vergrößert; Streit um Eingemeindung zwischen Schwandorf und Dachelhofen; neues Gerätehaus der FFW Klardorf; neuer Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde auf dem Weinberg
1976
Die Verlängerung der Autobahn Pfreimd-Lindenlohe erreicht die Umgehung im Osten der Stadt; Gerhardingerschule erhält eine Turnhalle; Hallenbad in Dachelhofen eingeweiht; Neukirchen "Schönstes Dorf des Bezirks";
01.07.1976
wird die Gemeinde Gögglbach, mit den Ortsteilen Greinhof und Naabsiegenhofen, eingemeindet
1977 Bau der Nordumgehung, Bau der Autobahn A93
1977
Das Landratsamt beginnt an der Wackersdorfer Straße mit der Errichtung eines zentralen Verwaltungsgebäudes; Neubau des Postamtes; Neubau der Sparkasse in der Postgartenstraße; Stadtbibliothek in der Sandstraße eröffnet
1978
Abbruch der Tivoli-Mühle (früher StettnerMühle);Renovierung der Herz-Jesu-Kirche; Abschluss der Gemeindegebietsreform: Bubach, Dachelhofen, Klardorf Naabeck und Neukirchen werden nach Schwandorf eingemeindet; Renovierung St. Jakob abgeschlossen; Neukirchen "Schönstes Dorf der Oberpfalz"; Erweiterungsbau der Grund- und Hauptschule Dachelhofen
01.05.1978
werden die Gemeinden Bubach an der Naab, Dachelhofen, Klardorf, Naabeck und Neukirchen eingegliedert. Abschluss der Gebietsreform.
1978
Innenrenovierung des gesamten Kirchenschiffes von St. Jakob unter Stadtpfarrer Albert Kreuzer
1979
Neues Landratsamt eingeweiht; Zweckverband Müllkraftwerk gegründet; Nordumgehung dem Verkehr übergeben; Gebeine von Konrad Max Kunz werden nach Schwandorf überführt; Goldmedaille für Neukirchen bei "Unser Dorf soll schöner werden"; Generalverkehrsplan mit Tangentensystem nimmt Formen an
01.01.1979
kommt zum Abschluss der Gebietsreform der Ortsteil Kapflhof - Einöde nahe Neukirchen – zu Schwandorf
Gründung des ZMS von mehreren Landkreisen zur Müllentsorgung. Als Standort für ein Müllkraftwerk wählt man das VAW-Gelände
1980
Konrad-Max-Kunz-Gedenkstätte auf dem Friedhof errichtet; Oberpfalzhalle eingeweiht; Grundsteinlegung Müllkraftwerk; Spatenstich Parkhaus
1981
Bürgerinitiative gegen die WAA gegründet; Erweiterungsbau des Arbeitsamtes eingeweiht
1981
Beginn der Errichtung des Naabparkhauses. 520 Parkplätze beheben hier die Parkraumnot in der Innenstadt.
1982
Erste Großdemonstration gegen die WAA; BBI stellt Kohleförderung ein; Parkhaus öffnet seine Pforten; Erweiterungsbau der Berufsschule /Fachoberschule; Erweiterungsbau der Klinik Lindenlohe
12. August 1982
Der erste Müllzug beim Müllkraftwerk Schwandorf wurde durch den damaligen bayerischen Umweltminister Alfred Dick in Empfang genommen.
10.09. 1982
bat Schwandorf seinen Stadtbrunnen. Durch die Stiftung des in Schwandorf geborenen und aufgewachsenen Dr. Ludwig Kuttner, München, der weitab seiner Heimatstadt Schwandorf zu Wohlstand und Ansehen gelangt ist, wurde der in Granit gefertigte Brunnen mit dem bronzenen St. Benedikt - der auf die Klostertradition hinweisen soll - geschaffen v on dem Münchner Bildhauer Rolf Nida-Rümelin der Bevölkerung übergeben .
28.10.1982
Oberbürgermeister Hans Kraus, CSU, nahm den ersten Spatenstich für den Neubau der Feuerwache Schwandorf vor. Richtfest war am 29.07.1983. Die Einweihung erfolgte am 03. November 1984.
1982 Auflösung der BBI, Ende der Tonwarenfabrik
1983
Erster Bauabschnitt der Sportanlage des TSV; Müllkraftwerk an VAW übergeben; Oberer Marktplatz wird Fußgängerzone
1983
Außenrenovierung der gesamten Kirche, einschließlich Kirchturm, Sakristei und Oratorium unter Stadtpfarrer Albert Kreuzer
31.12.1983
beträgt die Einwohnerzahl 28.500 Einwohner