1521
gibt es 8 Weinwirte in Schwandorf, nämlich:
Altmann Hanns, Viescher Leonhard, Wagner Andrä, Schrembs Hans, Wirth Jakob, Örtl Hans, Schreier Jörg und der Stadtschreiber
1526
sind Kunz und Hons Schwäblin die Eigentümer Ettmannsdorfs
1539 – 1570
sind die Gebrüder Hyronimus und Joachim Zeller als Eigentümer Ettmannsdorfs bekannt
1542
Im Neuburger Edikt befiehlt Ottheinrich die Reformation für seinen Herrschaftsbereich
1544
Pfarrer Anzinger tritt zum ev. Glauben über; Glaubenswechsel im Dekanat
1546
begründen die Gebrüder Hyronimus und Joachim Zeller die Hofmark Ettmannsdorf
1552
erscheint der heutige Kreuzborg als "Michaelsberg" in Anlehnung an eine erste St. Michaels Kapelle
1556
bereits ist Distlhof, im Stadtteil Kreith, als Hofname in dieser Form aufgeführt
1567
Johann Tettelbach, luth. Pfarrer in Schwandorf
1568
wird die Kirche St. Salvator Begräbniskirche errichtet (17. 04 .1 945 in der Bombennacht von Schwandorf so stark beschädigt, dass sie abgebrochen
werden musste. Sie wurde nicht wieder aufgebaut).
1572 – 1622
sind die "Neumayr von Mirskofen" Besitzer des Hammers in Ettmannsdorf
1574
Hexenprozesse in Schwandorf
1577
geht Münchshöf nach der Säkularisierung in den Besitz der Hofmark Fronberg über
1584
Errichtung des alten Pfleghofes. Sitz des Pflegers von Schwandorf
1504 - 1604
wird der Kreuzberg Galgenberg genannt
1585
wütet auch in Schwandorf die Pest
1588
erscheint der Flurname "Irmloe", worunter eine Siedlung in oder an einem Erlenwald gemeint war - heute Dorf Irlaching und Bahnhof Irrenlohe